Hochmoderne, innovative Metalldetektoren der Marke Quest für die ganze Familie!
Der Metalldetektor Quest Q20 bietet sowohl neueste Technologien, leistungsstarke Mikroprozessoren, als auch für extra Schnelligkeit die exklusive "Quest" Software.
Sehr innovativ ist der eingebaute Lithium Akku, welche per USB aufladbar ist. Die Batterielebensdauer beträgt über 40 Stunden!
Das moderne Design des Quest Q20 ist spritzwasserdicht, somit können Sie mit Ihrem Quest Q20 problemlos während jeder Witterung suchen. Bei starken Regen benötigen Sie keinen extra Regenschutz. Dies ist ein großer Vorteil in Anbetracht dessen, dass viele Displays anderer Detektoren nicht regenbeständig sind. Die 9 x 5 inch Blade Suchspule des Quest Q20 ist komplett wasserdicht, wodurch Sie mit dem Quest Q20 auch mit ganzer Stiellänge im Wasser suchen können. Sie können jedoch das Display nicht unter Wasser tauchen.
Mit seinem Gewicht von ca. 1,1 kg ist der Quest Q20 ein superleichter Metalldetektor, ideal wenn man den ganzen Tag in Bewegung mit dem Metalldetektor ist. Auch für Menschen mit physikalischen Problemen oder auch für Kinder ist dieses Leichtgewicht unter den Detektoren sehr zu empfehlen.
Der Quest Q20 ist ein sehr gebrauchsfreundlicher und einfach zu bedienender Metalldetektor, wodurch er zu einem idealen Gerät für Jung und Alt, Erfahrene und Unerfahrene, wird. Der Quest Q20 verfügt über wichtige Funktionen einschließlich Eisen-Diskriminierung, Leitwert-ID und auch eine exakte Punktortungsfunktion (Pinpoint), um die Ausgrabung des Objekts zu erleichtern.
Quest hat eine superschnelle Reaktionsgeschwindigkeit / recovery speed. Dadurch können Sie Suchfelder schneller scannen und so zu den klaren Signalen kommen, sodass Sie perfekt erkennen, ob es sich um mehrere Objekte handelt. Der Vorteil ist, dass Sie kein Objekt mehr überlaufen!
Die Struktur ist sehr ergonomisch, stabil und für große Belastungen gebaut. Der Stiel besteht aus einem 3-teiligen Carbongestänge. Sie können die Stiellänge an Ihre Größe und Bedürfnisse anpassen. Der Quest kann sehr klein und kompakt ineinander geschoben werden. Dadurch ist der Quest viel einfacher zu transportieren. Natürlich ist der Detektor somit auch von den Allerkleinsten als kurzer Handdetektor zu benutzen.
Digital-Detektor mit Nummernidentifikation
Der Quest Q20 ist ein leichtgewichtiger (1,1 kg), digitaler Metalldetektor auf dem Sie die Objektidentifikation (Metalltyp oder Objekttyp) einfach auf dem Display ablesen können. Auf der Grundlage der Nummern-Werte, die in der Mitte des Displays erscheinen, können Sie ablesen, welche Art von Metall- oder Objekttyp es sich handelt. Zum Beispiel steht Nummer 25 für Eisen, Nummer 50 für Gold und Nummer 65 für eine Euro-Münze usw. Numerische Objektidentifikation ist das neue Verfahren zur Objektidentifikation. Die Numerische Objektidentifikation beim Quest Q20 geht von Nummer 0-99.
Numerische Objekt-Diskriminierung
Der Quest Q20 kann unerwünschte Metalle / Objekte auch ausfiltern. Auf der Grundlage der numerischen Objektdiskriminierung können Sie die Nummern, die Sie nicht wünschen zu orten, deaktivieren. Diese Funktion wird häufig verwendet, um kleine Eisenteile wie Nägel, Bierdeckel und Spannringe etc. von der Suche auszuschließen. Beispielsweise können Sie dann alle Objekte mit der Objekt-Identifikationsnummer von „25“ oder weniger (kleine Eisenteile je nach Wert) ausfiltern.
Tiefe
Die Suchtiefe ist abhängig von der Größe des Objekts: Etwa 25 cm für Objekte in der Größe einer Münze und um einiges Tiefer bei großen Objekte. Aber auch Bodenverhältnisse wie beispielsweise die Mineralisierung spielt eine Rolle für die Eindringtiefe.
Pinpoint-Funktion und Tiefenanzeige in Zentimetern
Der Quest Q20 hat eine sehr präzise Pinpoint-Funktion; damit können Sie das Objekt zentrumsgenau orten, damit sie das Objekt schneller und präziser ausgraben können. Im Display können Sie zusätzlich noch die ungefähre Tiefe des Objekts in cm ablesen.
Manueller und automatischer Bodenabgleich
Da es verschiedene Böden gibt und diese auch unterschiedliche Mineralisierungen aufweisen, muss man auch den Detektor daran anpassen, da es auch vorkommen kann, dass die Mineralien, die die elektromagnetischen Strahlen ähnlich reflektieren wie ein Metallobjekt, als solche dann Fehlsignale verursachen. Aus diesem Grund gibt es den automatischen beziehungsweise manuellen Bodenabgleich. Beim automatischen Bodenabgleich versucht der Detektor selbst die Mineralisierung auszugleichen. Erfahrene Sondengänger können jedoch auch selbst diese Einstellung vornehmen, da dies meist präziser ist.